Pressemitteilung UBG vom 24.2.2021
Der Stadtbus und die
FDP,
Fakten am Rande
Jetzt vor der Kommunalwahl am 14. März 2021 entdeckt die
FDP
den Stadtbus, seit Jahren ist die FDP in Kronberg gegen einen
Stadtbus.
Dem einen fährt der Bus an seinem Haus vorbei, das ist
störend!!!
Dem anderen ist der Zuschuss der Stadt zu dem Stadtbus ein Dorn im
Auge
und der nächste meint, die Stadt kommt auch ohne einen Stadtbus
aus.
Wir von der UBG unterstützen weiterhin die Stadtbuslinien und hoffen,
dass wir nach der Wahl, genügend Unterstützer in den politischen Gremien
finden,
um den Stadtbus auch an Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen, mit
Sonderfahrplan,
fahren zu lassen.
Ferner sollte der Stadtbus für Kinder und Jugendliche zur freien Fahrt
benutzt werden
können. Nur so können wir auch den Bring- und Holverkehr vor den Schulen
eindämmen.
Der Stadtbus ist ein wichtiges und notwendiges Mittel zur Reduzierung
des Individual-verkehrs und zur Stärkung der Nahmobilität.
Wählen Sie die UBG, dann haben wir die Möglichkeit in Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten, vielleicht auch
der FDP, dieses Ziel umzusetzen.
Pressemitteilung UBG vom 8.2.2021
Wildschweinplage in Oberhöchstadt
Gerade dieses Thema beschäftigte den Ortbeitrat bereits in seiner Sitzung im November
2020.
Hier hatte sich eine Anwohnerin aus der Hohemarkstraße mit Ihren Ängsten an uns
gewandt.
Die Grundstücke zwischen der Jägerwiese, Hohemarkstraße und Kirschgärten sind zum Teil sehr ungepflegt.
Die Brombeerhecken erreichen bald die Höhe von 5 m und bieten somit einen hervorragenden Rückzugsraum für die Wildschweine.
Die Wildschweinrotten sind zum Teil bis zu 25 Stück stark und sehr rege in diesem Gebiet tätig, nachts
und tags. In Kürze wird vermutlich mit Zuwachs von mehreren Frischlingen zu rechnen sein.
Der zuständige Jagdpächter kann in diesem Gebiet nicht jagen, das heißt nicht
schießen,
denn in Wohngebieten, und dieses Gebiet zählt dazu, ist das schießen nicht
erlaubt.
Nur gepflegte Grundstücke, können dieser Plage entgegenstehen.
Ich, als Ortsvorsteherin, kann diese Grundbesitzer nur bitten hier tätig zu werden und den Rückschnitt
der Brombeerhecken etc, kurzfristig zu erledigen. Denn Wildschweine, gerade wenn sie Junge haben, können sehr aggressiv werden. Wir wollen hoffen, dass es nicht soweit
kommt.
Es darf nicht außer Acht gelassen werden, dass dieses Gebiet ein Naherholungsgebiet ist und von vielen
Spaziergängern besucht wird.
Denken Sie bitte daran, dass Hecken nur noch bis zum 28. Februar geschnitten werden
dürfen.
Pressemitteilung UBG vom 6.2.2021
1971 – 2021 / 50 Jahre UBG – Unabhängige Bürgergemeinschaft in
Kronberg
Das Jubiläumsjahr fällt in die Zeit der Kommunalwahl am 14.
März und der Pandemie,somit müssen alle Festlichkeiten bis voraussichtlich in den
Spätsommer, bzw. nach dem Aufheben der Kontaktsperre verschoben werden.
Gleichzeitig wurde am 08. Februar der Ehrenvorsitzende
Heinfried Schneider 85 Jahre alt. Heinfried Schneider war in diesem Zeitraum über 40
Jahre für Kronberg ehrenamtlich tätig, u.a. als Stadtverordneter und als Dezernent im
Magistrat für den Bereich des Brandschutzes. Heinfried Schneider und Franz Josef
Seibert, der ebenfalls noch in Kronberg lebt, sind die beiden verbliebenen Gründungsmitglieder der UBG. Dazu gesellte sich Erich Geisel, der als Gründungsmitglied des
Burgvereins die Kronberger Burg vor dem Verfall und Bedeutungslosigkeit des Kronberger
Wahrzeichens rettete.
Der Vorgänger der UBG, die Freie Bürgergemeinschaft
Oberhöchstadt, wurde im Jahre 1967 gegründet. Der Anlass galt der Wille des damaligen
Bürgermeisters, 3 Hochhäuser, die nach Ansicht der FBO überhaupt nicht in das
beschauliche Oberhöchstadt passten, den Unwillen und die Absage diese Projektes zu
erteilen. Das traf den Nerv der Oberhöchstädter Bürger, die bei der Gemeindewahl1968
sogleich über 20 % der Wählerstimmen auf die FBO vereinigen konnten.
Durch Zufall erfuhr die FBO, dass ein Architekt aus Hannover, im Taunus eine Seniorenwohnanlage bauen möchte. Diese Gelegenheit wurde genutzt und es wurde Verbindung. Daraus resultierte dann
das Projekt Altkönigstift, dass nach der Planung und Fertigstellung über die Grenzen von Hessen
als begehrte Wohnanlage für Senioren bekannt ist.
In der Übergangszeit zur Gemeindereform verständigte man sich
mit den Wählergemeinschaften aus Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt und gründete
1971 die bis heute resultierende UBG, die Unabhängige Bürgergemeinschaft. Nach der
Kommunalwahl 1972 war die UBG mit Stadtverordnetenund 1 Magistratsmitglied in Kronberg
vertreten.
Die Zusammenarbeit quer durch alle Fraktionen war gut, bis
dieCDU mit dem Gedanken spielte, eineTrennungs-Straße zu planen. DieUBG war gegen diese Planung, denn Schönberg und Oberhöchstadt wären durch einen ( Strassen-) - Graben getrennt worden. Diese Planung der Straße
konnte von der UBG durch Gerichtsbeschluss gestoppt werden. Im Nachhinein kann man nun
behaupten, dass dieser Entschluss und die Beharrlichkeit der UBG zum Guten für alle
Kronberger Bürger geführt hat.
Die vor 50 Jahren aufgestellten Grundsätze und Leitlinien haben bis heute für
die UBG Bestand:
- Die UBG ist eine Wählergemeinschaft der politischen Mitte mit
einem starken sozialen und familienfreundlichen Engagement
- Die UBG ist frei von Parteiideologie und übergeordneten
politischen Einflüssen und allein dem Wohle der Bürgerinnen und Bürger
verpflichtet
- Die UBG steht für Bürgerwille statt
Parteibuch- Die UBG tritt für eine transparente und bürgernahe Informationspolitik und
ein Maximum an möglicher Bürgerbeteiligung ein
- Die UBG vertritt und fördert nicht die Interessen bestimmter Personen und
Personengruppen
- Die UBG fordert die Respektierung des Bürgerwillens. Eine
übermäßige Bebauung gegen den Bürgerwillen des Bürgers, wie am Berliner Platz
geschehen, darf es in der Zukunft in Kronberg nicht mehr geben
- Die UBG steht für nachhaltige Stadtentwicklung und Naturschutz.
Eine maßvolle und behutsame Baupolitik hat über Jahrzehnte den
ursprünglichen Charakter von Kronberg als grüne Gartenstadt und deren Heilklima
erhalten und bis heute geprägt. Dies soll mit der UBG und dem Willen der Bürgerinnen
und Bürger sowie deren Nachkommen auch in der Zukunft so Bestand haben.
Kronberger Bote vom
04.02.2021
Oberhöchstadt. – Durch Regen und Schneeschmelze kam es auch im Stadtteil
Oberhöchstadt in Kronberg wieder zu Wassermassen, die an den gefährdetsten Stellen kaum zu fassen waren. „Ein großes Dankeschön den freiwilligen Helfern der Feuerwehr, die durch ihren
schnellen und gezielten Einsatz am vergangenen Freitag unter anderem im Ortskern Oberhöchstadt in der Schönberger Straße und der Altkönigstraße Schlimmeres verhindert haben“, meldet sich die
Ortsvorsteherin für Oberhöchstadt, Alexa Sauber (UBG) zu Wort. Hier zeige sich erneut, dass „schnellstens die bereits beantragten Durchflussbegrenzer im Bachlauf des Stuhlbergbaches und des
Waldwiesenbaches, außerhalb der Wohnbebauung, errichtet werden müssen“, so Sauber. „Den Bewohnern der Stadtteile ist wieder einmal aufgezeigt worden, wie wichtig der große ehrenamtliche
Einsatz einer Freiwilligen Feuerwehr ist“, fügt sie hinzu und appelliert an die Mitbürger: „Unterstützen Sie die Feuerwehren, gerne auch als Mitglied, ob aktiv oder passiv, denn die Feuerwehr
braucht Ihre Unterstützung.“
Pressemitteilung UBG vom 16.12.2021
Kommunalwahl 2021
Zu Ihrem 50. Jubiläum hat die UBG KRONBERG für die kommende
Kommunalwahl 2021 Ihre Listen, Stadtparlament und Ortsbeiräte, in der
Mitgliederversammlung vom 12.12.2020 beschlossen. Die Listen werden mit Neuen und
„Alten Hasen“ angeführt.
Das Bestreben der Unabhängigen Bürgergemeinschaft Kronberg (UBG
KRONBERG) ist es, Kronberg mit seinen Stadtteilen zu bewahren und den Bürgern das
Gefühl einer Heimat zu vermitteln.
Nach der Wahl des neuen Bürgermeisters Christoph König, ist es
wichtig, dass dem Bürgermeister, mit einer Mehrheit in den Gremien, die Möglichkeit
geschaffen wird, seine Ziele für das Gemeinwohl zu erreichen. Denn
– gemeinsam geht noch mehr !!!Mit diesem Slogan
– gemeinsam geht noch mehr
– will die UBG KRONBERG zu dieser Arbeit beitragen.
Nur unabhängige Bürger*innen können für unsere Stadt, eine von
Parteizwang freie gemeinsame Arbeit leisten.
Unsere Bewerber*innen
für das Stadtparlament:
1.Matthias Bauer (51); 2. Markus Lind (56); 3. Alexandra Sauber (60); 4. Andreas Sturm (63); 5. Oliver Schneider (59); 6. Peter-Mario Hänsch (56); 7. Simone Huth (52); 8. Bernd Wiese (49 – parteilos); 9. Uwe Zweifel (49 – parteilos); 10. Stefan Schneider
(19);11. Eva Freissmuth (26); 12. Rüdiger Meyer (65); 13. Ulrich Simon (58); 14. Hans
Peter Sauber (60); 15. Erich Geisel (80); 16. Heinrich Gottfried Schneider (84 –
Ehrenmitglied)
Für die Ortsbeiräte:
Kronberg: Andreas Sturm; Peter-Mario Hänsch; Erich
Geisel
Oberhöchstadt: Uwe Zweifel, Alexandra Sauber; Matthias Bauer;
Stefan Schneider; Ulrich Simon
Schönberg: Markus Lind, Simone Huth